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Offtopic Info

  • Chemtek
  • 27. Januar 2018 um 13:52
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Chemtek
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    • 27. Januar 2018 um 13:52
    • #1

    Moin,

    um dies einmal vorweg zu greifen, es geht um das Thema Finanzen. Jeden den das nicht interessiert braucht nicht weiterlesen. Zielgruppe 16+

    In den letzten Monaten habe ich mich vor allem in diesem Bereich sehr weitergebildet. Im Laufe dieser Zeit ist mir klar geworden das die aktuell vom Staat angebotene Altersversorgung in Form der gesetzlichen Rente nicht genug abwirft damit ich im Alter leben kann.

    Jeder von uns wird hochgerechnet mit Inflation eingerechnet mehr als 500.000€ nach dem Renten Eintritt brauchen, aber wer hat das mal eben über?

    Ich glaube wir sind uns alle einig das da was gemacht werden muss. Doch dann kommen l die Fragen auf "Wie mache ich das? In welchem Umfang sollte ich mich Absichern? Welches Unternehmen ist am besten?" Und wahrscheinlich viele viele mehr.

    Ich möchte euch einfach mal einladen eure Erfahrungen zu teilen und vielleicht einfach zu schreiben ob ihr eine BU/DU besitzt, was ihr darüber hinaus noch Produkte besitzt. Bausparverträge, Lebensversicherungen etc. Oder auch ob euch einfach die nötigen Infos fehlen.

    Ich weiß in Deutschland gilt immer noch "Über Geld spricht man nicht!" allerdings bin ich da anderer Meinung. Ohne darüber zu sprechen steht man irgendwann ohne dieses dar.


    Ich fang einfach mal an.

    BU die 1250€ absichert

    Eine Altersvorsorge in die monatlich 50€ zu 4% Zinsen eingezahlt werden seit Anfang 2000

    Mit freundlichen Grüßen

    Chemtek :chemtek:

  • Abge
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    • 27. Januar 2018 um 14:40
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    In den nächsten 50 Jahren wird soo viel passieren. Ich würde einfach mal eine Zeit lang abwarten :o

  • Chemtek
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    • 27. Januar 2018 um 14:57
    • #3

    Also lieber 0,01% auf einem Sparkonto bekommen als locker 6-10% mit Investment Fonds?

    In den nächsten 50 Jahren wird sicherlich viel passieren, aber wieso Geld verschenken (an die Banken)

    Kurzes Rechenbeispiel dazu:

    Ich lege die nächsten 47 Jahre monatlich 50€ zur Seite. Damit wäre ich 67 und beim aktuellen Renteneintrittsalter.

    Insgesamt eingezahlt hätte ich 28.200€

    Zinsen über ein Sparbuch: 66€

    Zinsen über Investment Fonds (8%): 255.177€

    Also?

    Mit freundlichen Grüßen

    Chemtek :chemtek:

  • EnderGott
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    • 27. Januar 2018 um 15:50
    • #4

    Chemtek finde ich gut das du sowas machst , ich habe auch eine Private Pensionsvorsorge bei der ich jedes Monat um die 70 euro einzahle und mit 65 ich den jeweiligen betrag rausbekomme ;)

  • BigBernie
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    BigBernie#5857
    • 27. Januar 2018 um 16:36
    • #5

    Wie sieht deine Lebensplanung aus? Familie? Kinder? Haus? Je nachdem ist was anderes sinnvoller. Ohne Familie kann man risikoreicher veranlagen als z.B. mit 3 Kindern.

    Mein Shop auf CB2: /p h wollshop - scamfrei seit 2016!

    Bio-Hühnereier - eiskaltes Packeis - Spinnweben !

    Mittelsmann-Service (bis zu 200K Wert)

  • Chemtek
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    • 27. Januar 2018 um 17:23
    • #6

    BigBernie ich bin mehr daran interessiert wie ihr das so gemacht habt, ob ihr wert auf eine AV legt oder was ihr vorhabt

    Ich weiß wie ich das am besten mache

    Mit freundlichen Grüßen

    Chemtek :chemtek:

  • creeperfox003
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    • 27. Januar 2018 um 18:17
    • #7

    Finde das ein gutes Thema! Muss mich auch mal mehr drum kümmern!

    creeperfox003

  • schroediiiY
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    • 28. Januar 2018 um 22:52
    • #8

    Ich bin zu jung xD diese sorgen habe ich noch nicht.. puh ^^

    Hey... :) falls du einen Fehler findest, bist du verpflichtet mich zu liken :P

  • BigBernie
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    BigBernie#5857
    • 29. Januar 2018 um 09:50
    • #9

    AV ist bei uns nicht so das Thema, weil wir beide im öffentlichen Dienst angestellt sind.

    Ich habe von meinen Eltern einen Bausparvertrag mitbekommen, der hat mir beim Wohnungskauf gute Dienste geleistet. Wir selbst veranlagen eher konservativ.

    Ich finde das übrigens sehr gut, dass du dich schon mit deiner AV auseinandersetzt.

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  • Benutzer7
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    • 29. Januar 2018 um 12:19
    • #10

    Mir gefällt das Thema und selbst bin ich auch so ähnlich wie du unterwegs. Wir können uns da gerne im privat Chat mal drüber unterhalten.

  • Chemtek
  • Ehem. Teammitglied
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    • 29. Januar 2018 um 12:43
    • #11
    Zitat von schroeder04

    Ich bin zu jung xD diese sorgen habe ich noch nicht.. puh ^^

    An sich gibt es bei der AV kaum ein zu jung ;) Je früher man damit anfängt desto mehr Geld hat man Ende (Zinseszins Effekt)

    Mit freundlichen Grüßen

    Chemtek :chemtek:

  • nixlosus
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    • 16. Februar 2018 um 12:50
    • #12
    Zitat von Chemtek

    Also lieber 0,01% auf einem Sparkonto bekommen als locker 6-10% mit Investment Fonds?

    In den nächsten 50 Jahren wird sicherlich viel passieren, aber wieso Geld verschenken (an die Banken)

    Kurzes Rechenbeispiel dazu:

    Ich lege die nächsten 47 Jahre monatlich 50€ zur Seite. Damit wäre ich 67 und beim aktuellen Renteneintrittsalter.

    Insgesamt eingezahlt hätte ich 28.200€

    Zinsen über ein Sparbuch: 66€

    Zinsen über Investment Fonds (8%): 255.177€

    Also?

    Alles anzeigen

    Nun, wir hatten an der Uni immer gelehrt bekommen, daß der Dax eine Wertentwicklung von 14 % p.a. hinlegt und damit 90 % der Fonds "schlägt".

    Das mag durch die Finanzkriese, und diverse Golfkriege nicht mehr zu 100% stimmen, aber der Grundsatz stimmt, daß der DAX 90% aller Fonds schlägt.

    Die Banken vertreiben daher zunehmend sog. ETFs , um an dieser Tatsache mitzuverdienen.

    Der Vorteil für die Banken liegt nun darin, daß sie nicht mehr an den Ausgabeaufschlägen, sondern an den Beratungshonoraren verdienen.

    Der Kunde hat den Vorteil, daß er noch einmal in den ETFs selber sich weiter spezialisieren kann, oder weiter diversifizieren kann.

    Beides hat Vor- und Nachteile.

    Im Endeffekt kommt man aber mit der Zeit zu dem Schluß, daß man doch lieber in seine Börsenlieblinge investiert. Meine These ist, daß nur ganz wenige Menschen langfristig in Indexzertifikate wie ETFs investiert bleiben.

    Soweit nur meine Meinung zu einer "sicheren" Rendite von 6-10%.

    Was Chemteks Frage nach AV oder Risikovorsorge angeht, so ist die Antwort so einfach wie schwierig: Es kommt darauf an.

    Z.B. ein junger Single:

    1. Risiko-LV benötigt er nicht, da sein Tod keinen finanziell ruiniert, außer vielleicht die Banken ;)

    2. Kapital-LV ja, sollte ein Bestandteil sein. Aufgrund des langfristigen Investments, würde ich jedoch eine Fonds- oder ETF-Variante vorschlagen.

    Grund: Die Kapital-LV, oder fondsgebundene-LV wird zum Teil im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge steuerlich gefördert und sie bietet einen Mindest-Auszahlungsbetrag. D.h. selbst durch eine Finanzkriese zum Auszahlungszeitpunkt, bekommst du mindestens dein eingezahltes Geld wieder zurück.

    3. Ein festverzinslicher Sparplan. Diesen kann man auch über thesaurierende Fonds abbilden. Wichtig ist, daß hier die Kursschwankung nur gering ist und eine geringe, aber stetige Verzinsung erreicht wird.

    Es gibt in der Tat diverse (aktiv) gemanagte Vermögensanlagen, aber ich habe bisher noch keine gesehen, die nicht auch eine negative Jahresperformance hingelegt haben in ihrer Geschichte. Also Vorsicht mit der Annahme ich bekomme immer 8% p.a. Rendite oder Zinsen.

    4. Fonds-Sparplan: Hier solle, genau wie du bereits richtig geschrieben hast, regelmäßig gespart werden.

    Eventuell muß du den Auszahlungszeitpunkt hier aber schieben, da zum Auszahlungszeitpunkt die Fondpreise gerade im Keller sind. Das solltest du bitte immer berücksichtigen.

    Vom Sparbetrag muß man schauen, was man sich leisten kann oder will. Wer aber früh anfängt, so wie Chemtek mit 20, wird im Rentenalter einen schönen Betrag stehen haben.

    Glaub mir aber, daß du eher mit dem doppelten benötigten Betrag in in 2057 rechnen solltest, als mit 250.000 €.

    Im Alter ist es leider so, daß du nicht mal eben nebenbei jobben gehen kannst, wenn das Einkommen nicht mehr stimmt. Es kommt kein Bonus vom Arbeitgeber am Jahresende (Volkswagenmitarbeiter mal ausgenommen), wenn du im Ruhestand bist.

    Du hast dann wirklich nur noch das, was du dir erspart hast.

    Zu all den oben genannten Punkten käme unabhängig vom Familienstand noch die Immobilie hinzu. Es macht euch nicht nur im Alter unabhängig von Mieterhöhungen.

    Ach ja, ein Tipp noch am Rande: Wenn ihr ins Leben startet und Kredite aufnehmt, gestaltet die Rückzahlung so, daß ihr schuldenfrei in den Ruhestand geht. Sorgt dafür, daß ihr nicht von einem Zinswechsel überrascht werdet und finanziert sie nicht mit Fonds, oder Aktien oder sonstigen Finanzderivaten gegen. Für alle die meinen Kredit auf Fremdwährungen mit dem Wechselkurs finanzieren zu wollen sei gesagt: Finger weg!

    Wer es mir nicht glaubt kann ja mal Verbraucherberichte lesen, die Euro-Kredite auf Schweizer Franken oder Yen aufgenommen haben.

    Und noch zwei Weisheiten aus einer langen Erfahrung: Jede Rendite hat ihr Risiko, d.h. je höher die Rendite, desto höher ist auch das Risiko, daß das Geld mal weniger wert ist.

    Albert Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. - Meiner Meinung nach zeigt sich dies insbesondere in der Geldanlage.

  • KleinePelzige225
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    • 17. Februar 2018 um 04:05
    • #13

    Tach,

    also bezüglich Lv bin ich mir unsicher, aber auch ich bin schon die ganze Zeit am überlegen wie ich meinen "Ruhestand" sichere.

    Das Problem ist nur, dass der Markt in Sachen Angeboten so schwammig ist, bzw. keines der Angebote scheint optimal.

    Ich habe mal gelesen dass man in Immobilien anlegen sollte -das eigene Haus z.B.

    So gesehen ist das plausibel -man hat halt sein eigenes Heim im Alter, da fällt evlt. die Miete schon mal flach.

    Wer Immobilien zu Riskant findet (was bei den ganzen "schwarzen Bauschafen" sogar fast gerechtfertigt ist, dem käme evtl. Wertpapiere/Fonds zugute.

    Aber wie gesagt... der Markt.

  • nixlosus
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    • 19. Februar 2018 um 08:14
    • #14

    Aktuell haben wir keinen "Kaäufermarkt", sondern aufgrund des Zinsniveaus einen "Verkäufermarkt". Sofern ihr euch jetzt eine Immobilie kaufen möchtet, finanziert diese Langfristig. Es gibt Finanzierer, z.B. Lebensversicherungen, die langfristig, also bis zu 30 Jahre lang finanzieren.

    Das Problem ist nämlich, daß die Zinsen nicht ewig auf diesem niedrigen Niveau bleiben werden. Die EZB wird die Zinsen mittelfristig anziehen müssen. Wenn ihr dann eine Anschlußfinanzierung zu 8% plus tilgung an der Back habt, kann es euch ganz schnell das Genick brechen, sprich ihr müßt die Immobilie verkaufen.

    Wenn die Zinsen aber zu dem Zeitpunkt hoch sind, gehen gleichzeitig die Immobilienpreise runter. Dann habt ihr doppelt verloren, nämlich zum einen müßt ihr das Haus/Wohnung verkaufen und dann wahrscheinlich unter dem damaligen Kaufpreis.

    Eine eigene Wohnung oder Haus ist nie ein Fehler, aber auch hier müßt ihr genau schauen, was ihr kauft. Nehmt bei einem Kauf einen Bausachverständigen mit. Auch wen er ein paar Euros kostet, so ist er mit seiner Meinung neutral und sagt euch schon direkt, ob es sich lohnt, das Objekt zu kaufen oder nicht.

    Ein Makler oder der Besitzer hat die Motivation euch das Haus zu verkaufen, ist also voreingenommen. Das nehme ich den beiden auch nicht übel, aber man kann sich auf deren Aussage halt nicht immer verlassen.

    Ob man in eine Bestandsimmobilie oder ein selbst geplantes/gebautes Haus einzieht hat beides Vor- und Nachteile. Bei einer Bestandsimmobilie sind Schäden aufgrund der Baussubstanz eventuell bereits sichtbar. Das können zum Beispiel Setzrisse sein. Das muß nicht immer schlimm sein und kann entsprechend beim Kaufpreis berücksichtigt werden.

    Beim Neubau kann man zwar frei planen und es ist alles neu und schön, aber wenn der Bau erst einmal durchgetrocknet ist und sich das Haus mit seinem ganzen Gewicht dem Erdreich angepaßt hat, sieht man vielleicht nach einigen Jahren erst, daß an einzelnen Stellen nachgebessert werden muß. Bei den Nachbarn meiner Eltern ging ein sog. Setzriß bei einem Neubau quer durchs geanze Haus. Ursache war eine zu dünne Bodenplatte.

    Mir machte es nur immer Angst vo einem Neubau, wenn ich Sendungen wie "unser Albtraum vom Bau" oder so ähnlich auf den RTL-Sendern sehe. Manchmal denke ich "selber Schuld" (wenn man z. B. ohne Bausachverständigen baut) oder bin erschrocken, mit welcher kriminellen Energie Billiganbieter Bauherren regelrecht abzocken. Der Bauherr hat in der Regel keine Ahnung vom Bau und wird dann vom Bauträger belogen.

    Ich bin auf Nummer sicher gegangen und habe mir ein (gebrauchtes) Haus gekauft und es dann durch eine Fachfirma renovieren und modernisieren lassen. Das war nicht zwingend günstiger als ein Neubau, aber ich habe keine Überraschungen erlebt - ich hasse Überraschungen ;)

    Ach ja, mietfrei im Alter stimmt schon, aber eine Immobilie muß in Stand gehlaten werden, d.h. man solte auch im Alter stets einen Bausparvertrag oder Kapital in der Hinterhand haben, um das Haus mal zu renovieren und zu modernisieren - also ganz kostenlos ist eine eigene Immobilie nicht.

    Diese Modernisierungs- und Renovierungskosten kämen auf euch aber auch als Mieter zu. Dann nennt sich das Mieterhöhung oder Beteiligung an Modernisierungsmaßnahmen.

  • System 29. Februar 2020 um 07:28

    Hat das Thema geschlossen.
  • System 29. Februar 2020 um 07:28

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